EpiCamera Cloud Surveillance

Überwachung Video ist fast immer für einen späteren Abruf und Überprüfung gespeichert. Die durchschnittliche Lagerdauer 30 Tage herum. Doch ein kleiner Prozentsatz der Organisation speichern Video für viel kürzer (7 Tage) oder viel länger (einige für wenige Jahre).

        Die beiden wichtigsten Treiber für Speicherdauer bestimmt, ist die Kosten für die Lagerung und den Sicherheitsbedrohungen eine Organisation steht.

        Während Lagerung immer wird immer billiger, erfordert Videoüberwachung riesige Menge an Speicherplatz. Zum Vergleich: E-Mail-Dienst von Google bieten etwa 7 GB kostenlosen E-Mail-Speicherung. Dies gilt als eine enorme Menge für E-Mail zu sein. Jedoch könnte eine einzelne Kamera, die viel Speicherplatz in einem Tag konsumieren. Es ist ziemlich häufig für Videoüberwachungssysteme, um mehrere TBs Lagerung, sogar mit nur ein paar Dutzend Kameras erfordern. Weil Speicher eine solche erhebliche Kosten ist, existieren zahlreiche Techniken die Verwendung von Speicher zu optimieren.

        Die Art der Sicherheitsbedrohungen auch Auswirkungen auf Speicherdauer zu bestimmen. Zum Beispiel ist eine große Bedrohung bei den Banken der Bericht über betrügerische Untersuchungen. Diese Vorfälle sind oft nicht von betroffenen Kunden bis 60 oder 90 Tage nach dem Vorfall berichtet. Als solche haben die Banken großer Bedarf für längerfristige Lagerung. Im Gegensatz dazu wissen Casinos in der Regel über Fragen sofort und wenn ein Problem, das sie lernen es in der gleichen Woche entstehen soll. Casinos dann sehr häufig verwenden viel kürzere Speicherdauer (ein paar Wochen ist üblich).

           Vier grundlegende Typen von Speicher ausgewählt werden können:

•	Interner Speicher nutzt Festplatten in einer DVR, NVR oder Server aufgebaut. Dies ist noch heute die häufigste Form der Speicherung. Mit Festplatten von bis zu 2 TB heute üblich, interne Speicher bietet im Allgemeinen Gesamtspeicher von 4 TB zu 8 TB. Interner Speicher ist die günstigste Variante, aber tendenziell weniger skalierbar sein als die anderen Optionen.
•	Direct Attached Storage ist, wenn Festplatten außerhalb des DVR, NVR oder Server sind, aber "direkt" verbunden sind, ohne dass ein IP-Netzwerk zu verwenden. Beispiele hierfür sind USB und eSATA. Dies ist eine kostengünstige Möglichkeit, dedizierten Speicher zu einem einzigen "Box" typischerweise bei geringen Kosten und mit einem einfachen Setup hinzuzufügen.
•	Netzwerkspeicher, wie NAS oder SAN werden IP-basierte "Pools" von Speicher spezialisiert in Video von einer großen Anzahl von Kameras gespeichert werden. Mehrere DVRs, NVRs oder Server können Video zu diesen Speichercluster streamen. Sie bieten effiziente, flexible und skalierbare Speicher für sehr große Kamera zählt aber in der Regel zu höheren Kosten und Komplexität.
•	Onboard-Kamera ermöglicht in der Kamera selbst typischerweise im Wege der SD-Karte und selten Festplatten Einbettung Lagerung. Mit diesem Ansatz kann die Kamera lokal erfassen, wodurch die Netznutzung und Abhängigkeit. Von den vier Typen ist dies die am wenigsten häufig verwendet, aber wahrscheinlich das interessanteste für Zukunftspotenzial.

Die klare Mehrheit der Überwachungsvorhaben immer noch lieber interne oder Direct Attached Storage verwenden. Allerdings vernetzten Speicher immer beliebter wird. Und Cloud-Speicher von EpiCamera vorgesehen ist, ist definitiv der Trend im Online-Video Überwachung!

Speicher Redundanz: Eine zweite, aber dennoch wichtiger Aspekt ist, ob die Überwachungsspeicherredundanz hat, und zwar, wie fähig es ist, ein Festplattencrash , um zu überleben. In den alten Tagen, das war selten. Dies wird jedoch jetzt immer mehr und mehr üblich.